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Mike MandlTeilnehmer
Lieber Beat,
Wilfried hat mir deine Anfrage weitergeleitet. Ich arbeite viel mit Tinnitus Klient/inn/en und die Sache ist nicht wirklich einfach. Das ist zumindest meine Erfahrung. Vor allem wenn man nur mit den Händen arbeitet. Ich habe mich die letzten Jahr auch intensiv in die traditionelle chinesische Medizin vertieft. Hier gibt es viele Ansätze, die die Energetik von Tinnitus gut erklären können. Aber die Therapie ist ebenfalls nicht leicht, da es sich teils um sehr interne Muster handelt.
Zwei Organe sind hauptsächlich beteiligt: Niere und Gallenblase. Es können aber auch Leber, Magen oder Dünndarm mit im Spiel sein. Und dann kommt es noch darauf an: Nieren Yin Mangel? Gallenblasen Hitze? Gallenblase Schleim Hitze? Etc… Sprich von der Ferne und ohne genau Differenzialdiagnose wird es schwer.
Von deine Beschreibungen ausgehend würde ich jedoch auch einen Nieren Yin Mangel (würde auch den Abnutzungen in der LSW entsprechen) in Kombination mit Leber Qi Stagnation tippen. Das ist auch die Verbindung von Wirbelsäule und Zwerchfell. Daher tut die tiefe Atmung gut, weil diese das Leber Qi bewegt und die Nieren stärkt.
Der Aufbau von Yin in den Nieren braucht Zeit und muss konsequent sein. Aber eben: Von der Ferne ist das alles schwer zu beurteilen.
Hoffe trotzdem ein bisschen geholfen zu haben…
LG aus Wien
Mike Mandl
Mike MandlTeilnehmerLiebe Sabine,
Ich habe schon viele Klientinnen mit Brustkrebs begleitet. Was die Nebenwirkungen betrifft: Meist geht es um Übelkeit. Um hier zielgerichtet arbeiten zu können, wäre es wichtig, eine genauere Differenzialdiagnose zu haben. Die Übelkeit kommt meist aus der Yang Ming Division (Magen und Dickdarm), die am meisten durch die Chemotherapie beeinträchtigt wird. Die Übelkeit kann allerdings durch Magenhitze oder Magenkälte entstehen. Dementsprechend muss auch der Behandlungsansatz sein. Nachdem sowohl Krebs als auch Chemo sehr intern ansetzen, sprich die Pathologie sitzt tief in den Zang Fu, geht es vor allem um begleitende Ernährung und angepasste Kräuter. Shiatsu ist allerdings eine gute Zusatztherapie, um vor allem das Vertrauen und den Bezug zum eigenen Körper zu stärken. Direkt mit den Händen die Nebenwirkungen einer Chemo zu adressieren ist meiner Erfahrung nach aber schwer.
LG und Danke
MikeMike MandlTeilnehmerLiebe Anita,
Wie schon erwähnt: Ich würde die Ernährung nicht außer acht lassen. Oft sind es die simplen Dinge: Zu kalt, zu yin… Vor allem ist es auch wichtig zu beurteilen, inwieweit sich tiefer gehende Muster, sprich wenn die Zang Fu Funktionen bereits beeinträchtigt sind, alleine mit den Händen berühren lassen. Als Unterstützung und Begleitung sicher. Vor allem auch wenn aufgrund der Situation eine Trauma oder eine Verunsicherung vorliegt. Meine Erfahrung: Gute Berührung ankert immer den Shen, da Berührung, egal auf welchem Meridian, immer auch Sicherheit und Vertrauen schenkt 😉
In diesem Sinne, alles Liebe und viel Erfolg
Mike
Mike MandlTeilnehmerLiebe Anita,
Vielen Dank für deine Frage. Eine Pauschalantwort zu geben ist natürlich schwer. Denn komplexes Thema. Fehlgeburt ja, in welchem Monat, die erste, die zweite, die dritte. Wie alt ist die Mutter, Vater, wie ist die Beziehung etc… Das wären interessante Fragen. Zu meinem Background: Ich habe an der International Academy for Hara Shiatsu lange Zeit ein Fachpraktikum für Gynäkologie geleitet und Erfahrung mit diesem Thema gesammelt.
Ganz allgemein: Vom habituellen Abort oder wiederholter Fehlgeburt spricht man bei Vorliegen von drei spontanen, aufeinander folgenden Fehlgeburten vor der 20 Schwangerschaftswoche mit demselben Partner. Und: Fehlgeburten kommen recht häufig vor (10-20% aller Schwangerschaften, Dunkelziffer höher, da viele Schwangere gar nicht merken, dass sie eine Fehlgeburt hatten, höchstens eine besonders intensive Menstruation).
Meine Vorgehensweise:
-> Rücksprache mit Gynäkologen/in (zB wegen anatomischer Veränderungen der Gebärmutter, das ist gut zu wissen, um mit der KlientIn auch realistisch reden zu können), oft sind es aber eher hormonelle bzw. Störungen oder Stoffwechselstörungen…Und hier kann Shiatsu sehr gut helfen. Allerdings…
-> … gibt es ein paar Tendenzen aus energetischer Sicht, die sich manuell weniger gut behandeln lassen, sprich eine Unterstützung durch Ernährung oder Kräuter ist meist unerlässlich.Der Ansatz mit Shiatsu zielt meist darauf ab, Wasser oder Erdelement zu stützen. Warum? Eine Fehlgeburt wirft Zweifel auf. Warum, wieso mir, will ich überhaupt ein Kind, soll es sein, soll es nicht sein, meine Rolle als Frau, Mutter etc… Hier lässt sich mit Berührung hervorragend der Selbstwert, das Selbstbewusstsein, die eigene Identität stärken. Eine wichtige Grundlage. Oder auch: Beruhigen des Systems, denn Stress, durch was immer auch ausgelöst, kann natürlich ebenfalls eine Schwangerschaft erschweren. Auch hier sorgen Erd- und Wasserelement für Ruhe und Stabilität.
Für das nicht Einnisten-Können der befruchteten Eizelle gibt es mehrere Möglichkeiten. Die meisten Tendenzen: Der Unterleid ist entweder zu Yin oder zu kalt oder zu feucht. Und wer mag sich in einem feuchtkalten Ambiente mit wenig Halt einnisten?
Die Ursachen für diesen Zustand sind meist in der Ernährung zu finden, sprich, wenn kalte oder kühlende oder verschleimende Ernährung auf die entsprechende Grundkonstitution trifft. Das muss man sich anschauen, was trifft eher zu.
-> Unterleib zu Yin (zuwenig Haltekraft, Wärme etc…): Extremes Yin komplett aus der Nahrung streichen, zusätzlich Moxa (Unterbauch, Milzmeridian, Nierenmeridian etc…
-> Unterleib zu kalt: Ebenfalls, kalte Nahrungsmittel komplett streichen, Moxa etc…
-> Feuchtigkeit: Verschleimende Lebensmittel komplett streichen, vor allem Milchprodukte, zusätzlich aromatisch wärmende Kräuter etc…So, hoffe, ein bisschen geholfen zu haben, bei weiteren Fragen bitte gerne…
Alles Liebe und Danke
Mike
Mike MandlTeilnehmerHy Karin,
Spannende Frage, spannender Fall, gute Frage. Ob Shiatsu das Richtige ist? Ich versuche einfach direkt zu antworten, basierend auf meiner Erfahrung, hoffe das kommt nicht allzu belehrend rüber 😉
Bei genetischen bedingten Krankheiten stelle ich mir meist die Frage: Was kann ich den KlientInnen wirklich anbieten? Was kann ich mit meinem Shiatsu wirklich bewegen? In vielen Fällen muss ich das Syndrom außen vor lassen. Nichtsdestotrotz kann Shiatsu gerade in solchen Fällen viel anbieten. Wie zum Beispiel die Unterstützung im Umgang mit einer beschwerlichen Lebenssituation. Ich finde, gerade hier ist Shiatsu eine wunderbare Methode. Ich versuche nur, die Zielsetzung für beide vorher klar in den Raum zu stellen. Zum Beispiel: Vielleicht kann ich nicht viel in Bezug auf das Marfan Syndrom bewegen. Aber ich bin überzeugt, dass ich mit Shiatsu sehr wohl zu einer besseren Lebensqualität beitragen kann. Durch diese Klarstellung kann ich unausgesprochenen Erwartungen entgegen wirken, die es schwerer machen den Wert, den Shiatsu in solchen Situationen hat, anzunehmen…
Trotzdem habe ich durch Experimente teilweise sehr gute Erfolge mit ähnlichen Fällen verbuchen können. Dabei orientiere ich mich weniger an den Syndrom, sondern an der generellen Yin/Yang-Balance im Körper. Bindegewebsschwächen habe ich immer als extremen Yin-Zustand erfahren. Von daher war mein Behandlungsansatz, die Yang-Qualität im Körper zu stützen. Den größten Hebel sehe ich hier in der Ernährung. Und hier habe ich sehr gute Erfolge mit Fleisch gemacht. Fleisch macht den Körper dicht, verdichtet das Gewebe. Natürlich, das ist immer auch eine Frage der Ethik. Aber in zwei konkreten Fällen hat dies bei ähnlichen Schulter, aber auch Hüftproblemen, zu einer Stabilisierung des Gewebes geführt. In Verbindung mit intensiven Moxaanwendungen direkt um die entsprechenden Gelenke, um auch hier die Yang-Qualität zu tonisieren. Manuell habe ich mich vor allem auch die Lunge konzentriert – hier auf die Stimulation des Po, des primären Überlebensinstinkts, der meiner Meinung nach bei allen chronischen Erkrankungen eine wesentliche Rolle spielt. Das ist in etwa das „Basispaket“ mit dem ich extrem instabile Gelenke angehe…
Würde mich über deine Erfahrungen freuen…
Herzlich
Mike
Mike MandlTeilnehmerLiebe Olivia,
Wilfrieds Zugang kann ich nur zustimmen. Und möchte hier vielleicht noch Erfahrungen aus meiner Praxis anfügen. Ich habe für mich beobachtet, dass Restless Legs oft mit einer Dysbalance im Wasserelement zusammenhängen können. Das Wasserelement an sich kontrolliert unser Nervensystem und unser Gehirn. In der Medizin wird das RL-Symptom auch oft mit einer Störung des Dopaminstoffwechsels in Verbindung gebracht. Dopamin wird bei RL im Gehirn oft nicht ausreichend produziert oder vom Nervensystem nicht richtig verwertet.
Das ist natürlich nicht unsere Metier, aber ich habe diese Zusammenhänge interessant gefunden, weil mein Behandlungsansatz bei RL sich oft um das Wasserelement dreht. Und hier vor allem auf die Yin-Yang Balance anzielend. Diese Balance kann – wie im Falle deiner Klientin (Risikoschwangerschaft, usw…) auch sehr gut über die Ernährung angegangen werden. Vom energetischen kann es natürlich sein, dass sich der Überschuss des Yang Abends „entladen“ will. Ein Überschuss von Yang zeigt sich ja oft dann, wenn wir in die Yin-Phase des Tages wechseln. Aufgrund der besonderen Situation deiner Klientin kann sich dieser Überschuss vielleicht nicht richtig abbauen. Ich stimme hier deinem Gefühl zu: Bewegung würde vielleicht ein guter Ansatz sein.
Nachdem sich das Maß an Bewegung aber nicht durchführen lässt, würde ich versuchen, gemeinsam mit der Klientin herauszufinden, wo in der Ernährung Yin oder Yang Extreme auftreten und hier Alternativen vorschlagen. Das muss nun keine große Umstellung sein, weil ich große Umstellungen in Situationen, die große Änderungen darstellen (Schwangerschaft), das System oft überlasten können. Aber die Yin oder Yang Extreme wegzulassen ist an sich keine große Umstellung. Vielleicht hilft hier eine Ernährungstagebuch… Sollte ein solches vorhanden sein, kann ich mir das gerne einmal anschauen…
Der Umstand, dass die Klientin in Rheuma leidet (in jungen Jahren?), kann für mich auch ein Hinweis sein, dass die Balance schon vor der Schwangerschaft nicht optimal war. Starke Wechsel in den Lebensbedingungen zeigen dann das wahre Gesicht dieser Dysbalancen…
Was ich machen würde ;): Den von Wilfried in den Raum gestellten Behandlungsansatz wählen. Und vielleicht auf die Yin / Yang Balance in Bezug auf das Wasserelement achten.
LG
Mike
Mike MandlTeilnehmerLieber Condor,
Ich stimme hier Wilfried zu und es bleibt wenig, was ich noch ergänzen könnte “ title=“Wink“ /> Soweit ich deinem Bericht herauslese, sind zumindest die Rückenbeschwerden deiner Klientin besser geworden. Das könnte an deinem Fokus auf NI und BL liegen und ich interpretiere dies so, dass dein Shiatsu sehr wohl bei deiner Klientin „greift“.
Es dürfte allerdings eine starke psychische Komponenten geben – die durch die Arbeit mit bestimmten Zonen (LU, Hara) aktiviert wird. Es ist sehr schwer hier von der Ferne eine Empfehlung abzugeben. Meine Erfahrung hat gezeigt, dass man als Praktiker hier vor allem sehr klar vorgehen sollte. Ich versuche dabei folgende Fragen abzuklären:
1) Ist der/die KlientIn überhaupt bereit und gewillt, eine tiefer gehende Innenschau zu betreiben? Das ist nicht immer der Fall – und dementsprechend zu akzeptieren.
2) Falls ja, sind wir als PraktikerInnen überhaupt bereit, diesen Prozess zu begleiten und zu stützen? Und haben wir vor allem auch die Fähigkeiten, diesen Prozess zu unterstützen? Wir arbeiten nach dem Grundsatz: „Öffnen ist nicht schwer, richtig auffangen hingegen sehr…“ Wenn ich Zweifel habe, mit einer/m KlientIn durch einen Prozess gehen zu können, empfehle ich eine begleitende Therapieform, die den Prozess kompetenter begleiten kann als ich.
Fühle ich mich kompetent, suche ich zuerst ein aufklärendes Gespräch. Der Weg zum Licht kann zuerst durch einen Tunnel führen. Ich habe erlebt, dass eine Behandlungsserie oft erst nach sechs Monaten, teilweise sogar noch länger, Erfolg gebracht hat, wenn es um einen tieferliegenden Prozess geht. Die ersten sechs Monate ging es erst einmal bergab. Das muss beiden Parteien klar sein. Mein Tipp: Ich lege die Termine in solchen Fällen weiter auseinander, so alle zwei bis drei Wochen, damit auch die entsprechende Zeit zum „Verdauen“ vorhanden ist…
3) Falls Punk 1) und Punkt 2) ein Nein ergeben, versuche ich klar zu stellen, was ich mit meiner Kompetenz erreichen kann. Z.B: Eine Verbesserung der Rückenschmerzen. Was darüber hinausgeht, versuche ich dann zu vermeiden. Weil ohne Ja kein Prozess möglich ist.
Diese Vorgehensweise ist von mir jetzt natürlich überspitzt dargestellt. Oft lösen sich die Knoten in solchen Fällen selber. Für mich war lange Zeit die Lektion Geduld zu erlernen und nicht zu viel zu wollen…
Was mich allerdings bei Fällen wie deinen immer interessieren würde: Kinderwunsch? Ja? Nein? Hormonstatus? Verhütung? Aber dazu muss erst Punkt 1) geklärt sein “ title=“Wink“ />
Hoffe es hilft dir weiter,
Und danke für das Teilen deines Falles
LG
MikeMike MandlTeilnehmerLieber Condor,
Wilfried hat ja schon viele Punkte angeschnitten, mit denen ich voll übereinstimme, vor allem was die offenen Fragen betrifft. Weil sonst lässt von der Ferne her schwer eine Einschätzung treffen. Ich kann hier nur meine Erfahrung mit ähnlichen Mustern teilen. Vielleicht hilft das ja “ title=“Wink“ />
Ich habe oft erlebt, dass Niere und Lungen in einer engen Beziehung stehen. Auch in der TCM ist das Nieren Yang für das Ergreifen des Lungen Chi zuständig. Eine Schwächung des Nieren Yang kann zu Atemstörungen wie Asthma führen. Du erwähnst ja auch eine Auffälligkeit im Wasserelement, vor allem im Bereich der Knie. Für mich steht das Nieren Yang mit folgenden Themen in Verbindung: Wille, Willenskraft, Mut, Stärke, Antrieb, Lebensdrive. Gerade bei Asthma ist die Hintergrundgeschichte ja oft so, dass genau diese Aspekte, der Wille, der Mut, der Antrieb, geschwächt werden. Beim Kindheitsasthma findet man oft eine unsichere Familiensituation im Hintergrund. Das Resultat: Verunsicherung des Kindes. Ausdruck: Im Wasserelement. Aufgrund der Verunsicherung kann sich das Nieren Yang schlecht entfalten, weil Unsicherheit ein schlechter Nährboden für Wille oder Mut ist. Deswegen \“legen\“ sich die Symptome des Kindheitsasthma in der Pubertät auch oft, weil hier das Nieren Yang mehr an Kraft gewinnt (die Sexualität entfaltet sich, der Antrieb, der eigene Wille …). Umgekehrt tritt Altersasthma oft nach einer traumatischen Erfahrung auf (Tod eines Angehörigen, Schock …). Auch hier eine Schwächung des Nieren Yangs, des Lebensdrives …
Von daher würde mich interessieren, ob es bei deiner Klientin vor 20 Jahren (oder in diesem Zeitraum) einschneidende Veränderungen in den Lebensumständen gegeben hat, Veränderungen, die den Aspekt des Nieren Yangs beeinträchtigt haben könnten. Vielleicht liegen die Wurzeln auch im familiären Umfeld, bei den Eltern … Da würde ich einmal nachfragen. Weil deinen Beschreibung darauf hindeutet, dass durch die Behandlung starke Emotionen (wieder)aktiviert werden. Sollte sich hier ein Ansatz finden lassen, würde ich persönlich zuerst mehr Vertrauen aufbauen, mehr Sicherheit aufbauen, sprich mehr das Wasserelement unterstützen und dann vielleicht erst über die Lunge offnen. Wobei meine Erfahrung ist, dass wenn ausreichend Vertrauen aufgebaut wurde, sich die Lunge oft von selber entspannt. Bei einem Schock halten wir auch den Atem an. Ist der größte Schrecken überwunden, atmen wir wieder aus …
Ein guter Diagnosepunkt bei solchen Zuständen ist meiner Meinung nach Blase 42, das Tor zum Po. Weil der Po die Mutter des Wasserelements ist. Findet man hier viel Spannung, lässt sich diese auch gut lösen …
Zur Entspannung von Hara oder Rücken könnten auch Ingwerkompressen helfen. Die wohltuende Wärme schafft Geborgenheit.
Hoffe ein paar Inputs waren für dich dabei…
LG und alles Gute
Mike Mandl / Hara Shiatsu Institut
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