Liebe Andrea,
Ich würde deinem Klienten antworten, dass er sich am Besten des Lebens freuen solle. Es ist recht unwahrscheinlich, dass es zu einem Rezidiv kommt.
Wenn, dann bemerkt er das an den Schmerzen. In diesem Fall sollte er innrerhalb weniger Stunden ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. Es ist aber wie gesagt recht unwahrscheinlich, dass dieser Fall eintritt.
Seine Angst hat möglicherweise noch ganz andere Ursachen, und er projiziert diese nur auf die vermeintliche Gefahr einer erneuten Hodentorsion?
Wie dem auch sei: du wirst ihm seine Angst nicht nehmen können, aber du kannst ihm helfen, auf gute Weise mit ihr umzugehen. Dabei helfen Gespräch und Berührung.
herzliche Grüße,
Wilfried