Olivia

Verfasste Forenbeiträge

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  • als Antwort auf: Schmerzen in Beinen vor Regel #10458
    Olivia
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    Liebe Meike,

    vielen lieben Dank! Welch für ein Luxus, dass Fragen so prompt und gleich auch so kompetent und ausführlich beantwortet werden!!

    Habe meiner Klientin erzählt, dass ich ihren „Fall“ hier besprochen habe, anonym natürlich und ihre deine Gedanken dazu zur Verfügung gestellt. Sie war sehr begeistert, hatte ich das Gefühl, dass wir uns so viel Mühe gaben.

    Ich habe das letzte Mal den Bauch durchgearbeitet (sehr achtsam, da eine Schwangerschaft nie auszuschließen ist, ist eine Kinderwunschklientin) und Leber und Milz (obwohl ja die Schmerzen auf der Bein Außenseite sind). Moxa habe ich keines gemacht, da ihr eher immer heiß ist. Wir haben das Thema Gewicht thematisiert, sie hat PCO und da wäre eine Abnahme um 5% gut. Tatsächlich hatte sie, als sie das erste Mal schwanger war (Fehlgeburt) 8 Kilo weniger. Ich habe ihr auch nochmals die TCM ans Herz gelegt gegen den Blutstau (blaue „Adern“ unter der Zunge“)

    Sie schrieb mir folgendes heute per Mail:

    ####Liebe Frau Wollinger,
    Wollte Ihnen auch kurz berichten, wie es mir nach dem letzten Besuch ergangen ist.
    Habe das Sommerfest im Kindergarten gut überstanden hatte auch keinerlei “Vorregelschmerzen”.
    Am Samstag habe ich dann meine Tage bekommen (gutes Timing Smiley), konnte die Schmerzen mit Parkemed gut abfangen und hatte dieses Mal keinerlei Beinschmerzen.
    Wehmut war natürlich auch ein bisschen dabei, aber ich habe mich gefreut, dass ich während des Kindergartenfestes keine Schmerzen hatte, das war mir wichtig. Liebe Grüße und bis bald ####

    Vielleicht ist es in manchem Fällen einfach ausreichend, wenn der Schmerz alltags-handbar ist. Früher nämlich war der so arg, dass sie selbst mit Schmerzmittel nicht arbeiten gehen konnte. Wenn sie nun mit Hilfe von Parkemed arbeiten gehen kann, ist das ja schon mal ein Fortschritt!

    Danke nochmals und liebe Grüße aus Wien,
    Olivia

    als Antwort auf: Schmerzen in Beinen vor Regel #10437
    Olivia
    Teilnehmer

    Liebe Meike,

    danke für deine vielschichtigen Anregungen! Die Klientin kommt heute zu mir, da werde ich mich – wenn es passt – auf die Leber „stürzen“.

    Wo genau würdest du moxen?

    Liebe Grüße aus Wien,
    Olivia

    Olivia
    Teilnehmer

    Liebe Anna,

    mein Spezialgebiet ist ja die Esssucht. Wissenschaftliche Arbeiten kenne ich leider nicht, aber ich habe ein Buch geschrieben, in dem Körperarbeit und Esssucht ein Kapitel gewidmet ist.

    Es wird ab Mitte Juni 2015 auf amazon zu kaufen sein.

    Aber vermutlich ist deine Arbeit sowieso schon längst abgeschlossen, habe schon viel zu lange hier nicht mehr hineingelsesen 🙂

    Liebe Grüße,
    Olivia (www.aivilo.at)

    als Antwort auf: Shiatsu bei Depression #10421
    Olivia
    Teilnehmer

    Liebe Jana,

    hier ein Video, was ich sehr schön finde:

    http://www.aivilo.at/2014/01/06/den-schwarzen-hund-an-die-leine-nehmen/

    Liebe Grüße,
    Olivia

    als Antwort auf: Restless Legs #6248
    Olivia
    Teilnehmer

    Hallo,

    ich glaube, meine Frage ist irgendwie untergegangen, also schreibe ich um sie wieder ins Gespräch zu bekommen. Die Klientin hat mitterweile zwar schon längt ihr Baby bekommen, aber meine Therorie hinsichtlich fehlen an Bewegung und restless legs würde mich interessieren ob das stimmt.

    Liebe Grüße,

    Olivia

     

    als Antwort auf: Shiatsu bei Bandscheibenvorfall #5541
    Olivia
    Teilnehmer

    Hallo Ihr,

    ich habe die Erfahrung gemacht, dass Menschen mit Bandscheibenproblemen eine Körperhaltung haben, die auf die Bandscheiben drückt. Auf Wienerisch sagen wir „bucklat“, also sie sitzen bzw. stehen mit Buckel, also Rundrücken im obereren Rücken. Mittlerweile kann ich schon nur alleine durchs Sehen der Körperhaltung sehen, ob Schmerzen in der LWS da sind. Hier ist es wichtig, die Muskeln in der oberen Wirbelsäule zu stärken, sodass die sich sozusagen selbst trägt also nicht runterquetscht auf die LWS.

    Weiters wurde zumindest mir jahrelang eingebläut, dass ich meinen Rücken gerade machen muss. Ich z.B. habe aber von Natur aus eine starke Krümmung. Durch eigenen Probleme habe ich bei einer kompetenten Physiotherapeutin gelernt, diese Krümmung zu erkennen (ideal ist es leicht vor den Sitzbeinhöckern zu sitzen) und die immer zu stabilisieren, also beim Aufstehen, sitzen, auf der Couch liegen.

    Weiters finde ich es wichtig, den Klient/innen nach der Behandlung zu sagen, dass sie sich bitte Zeit lassen sollen beim aufstehen, damit da nix passiert.

    Was noch gut hilft ist das einfache ganz leichte hin und her bewegen der aufgestellten Knie nach links und rechts (nur ein paar Zentimeter) um die Bandscheibe wieder auf ihren Platz zu schwingen (das können wir für den Klienten machen), sowie das ganz leichte bewegen der Hüften im liegen mit aufgestellten Knien (das muss der Klient selbst machen), nach oben und unten. Ganz schön schwierig das hier zu beschreiben, dass es verständlich ist 🙂 Das sind Notfallsübungen, wenn die Bandscheiben sich raus bewegt hat, je nach Schmerzen der Klienten sind da natürlich Grenzen gesetzt.

    Liebe Grüße,

    Olivia

     

    als Antwort auf: Burnout ?!?! Ich doch nicht!!! #5535
    Olivia
    Teilnehmer

    Ihr Lieben,

    zufällig stolpere ich hier über meinen eigenen Beitrag und bin erstaunt was sich seit letztem Jahr getan hat und wie ich beinander war vor einem Jahr!  Unfassbar eigentlich. Da kommt gleich die Erinnerung wieder zurück, verglichen zu jetzt ist es mir echt nicht gut gegangen. Das fast tägliche weinen hatte ich ja schon fast vergessen!

    Mittlerweile geht es mir sehr gut, hab weiter geschraubt am beruflichen und v.a. auch an meinem Privatleben (neue Partnerschaft) kann wieder mehr arbeiten und habe auch das Gefühl, dass mir die Emotionen nicht mehr so nahe gehen. Ich glaube es liegt auch an Reiki, das mir bei der Energiehygiene sehr hilft. Außerdem habe ich mitlerweile einen Massagetisch, wo ich fast die Hälfte der Arbeit mache.

    Wichtig ist Selbstehrlichkeit für seine eigenen Zustände und immer und immer wieder schauen auf die eigene Energie. Nur so können wir diese Arbeit langfristig machen und auch unseren Klient/innen gutes Vorbild sein. Denn was nutzt es ihnen zu sagen, was sie alles tun sollen, wenn wir es selbst nicht umsetzen können!

    Liebe Grüße aus Wien,

    Olivia

     

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