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NicolaTeilnehmer
Vielen Dank für das wertvolle Feedback, dass mir sehr hilft.
NicolaTeilnehmerAnmerkung: Die Frage, die mich umtreibt ist auch, was ich als Shiatsu-Praktiker leisten, was ich nicht leisten kann.
NicolaTeilnehmerLieber Wilfried,
vielen Dank für Deine Rückmeldung. Ich habe den Klienten (Mitte 40) kennen gelernt und bisher ein Mal (v.a. den Blasen-Meridian) behandelt. Er glaubt, dass die Beschwerden, die er seit über zehn Jahren hat, daher kommen, dass er in der Kindheit zu schwer getragen hat. Mein Gefühl während der Behandlung an der Wirbelsäule war, dass das Wirbelgleiten evtl. daher rühren könnte, dass er sich als Kind nicht verbiegen lassen wollte bzw. er sich auf diese Weise (vielleicht auf eine autoritäte Erziehung hin?) quer gestellt hat. Aber das war ja nur ein Gedanke, ein Gefühl von mir…. Mehr konnte ich nicht wahrnehmen. Er hat manchmal Kopfschmerzen an der Schädelbasis. Das Wirbelgleiten hat er immer an der Brustwirbelsäule (ca. T5, T6) zwischen den Schulterblättern und im Lendenwirbelbereich (2 und 3 LW). Er fragte mich, ob ich die Wirbel einrenken könne bzw. ob es besser sei, diese erstmal wieder von einem Chiropraktiker einrenken zu lassen. Ich habe das erstmal verneint, aber mich dabei auf unsicherem Terrain gefühlt. Kannst Du daher etwas zu diesem Punkt sagen? Welche Vorgehensweise empfiehlst Du? Kann Shiatsu da wirklich helfen? Die Wirbel einrenken kann ich ja nicht.
Ich werde Deine Ratschläge bei der nächsten Behandlung versuchen zu berücksichtigen. Vielen Dank schon mal dafür.
Viele Grüße
Nicola17. November 2017 um 13:47 Uhr als Antwort auf: Wechselnde Rücken- und Schulter-Nacken-Beschwerden mit Kopfschmerzen #14918NicolaTeilnehmerNoch eine Anmerkung: Als die Rückenschmerzen nach der zweiten Behandlung wiederkamen, gab es Momente beim Laufen, in denen sie nur „tippeln“ konnte wie eine alte Frau. Das hat ihr natürlich Angst gemacht. Nachts konnte sie trotzdem gut durchschlafen.
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