Mein Klient hat neben einer Vielzahl von Beschwerden an Wirbelsäule und Fuessen und ein paar spektakulär
seltenen Autoimmunerkrankungen einen Nabelbruch. Jeder darauf angesprochene Arzt empfiehlt ihm eine Nabelbruch-Operation, was der Klient als Standard-Empfehlung zur Umsatzsteigerung der Arztpraxis bewertet. Als Shiatsu Praktikerin kann ich die Notwendigkeit einer Operation nicht beurteilen. Für mich erklärt sich mit dem Nabelbruch das massive Milz-kyo im Hara Befund und die ausgeprägte Bedürftigkeit des Milz-Meridians in seinem gesamten Verlauf während der Behandlung, wozu die übrigen Krankheiten und Beschwerden mit ihren energetischen Stoerungsmustern sicherlich beitragen. Da der Nabel den Zustand von Milz-Pankreas widerspiegelt, spricht energetisch gesehen ein Bruch an dieser speziellen, wichtigen Stelle zwar fast für sich selbst. Umso interessanter erscheinen mir Eure Erfahrungen mit Nabelbruechen, vielleicht sogar operierten, den Umgang während der Shiatsu Behandlung damit und welchen Rat ich dem Klienten dazu noch geben koennte.
Ich freue mich auf Eure Antworten, energetische Gruesse von Sylvia